Der Fertighaus-Anbieter OKAL hat mit seinem Musterhaus in Bad Vilbel hat den renommierten „German Design Award Special 2017“ des Rates für Formgebung in der Kategorie „Architecture“ erhalten. Das Gebäude setze neue Maßstäbe bei Wohnkomfort, Architektur, technischer Ausstattung und Nachhaltigkeit, so die hochkarätig mit Experten aus Industrie, Forschung und Lehre besetzte Jury des 1953 auf Initiative des Deutschen Bundestags gegründeten Kompetenzzentrums für Design.
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„Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung“, sagt OKAL-Geschäftsführer Wilfried Bolz. „Sie bestätigt unsere Strategie, innovative und architektonisch anspruchsvolle Eigenheime zu entwickeln, die gleichzeitig Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit bieten.“ So reagiere das prämierte Hausmodell auf die besonderen Anforderungen des urbanen Wohnhausbaus. „Die Fensterflächen sind vorwiegend zum Innenhof gerichtet sind, wodurch viel Tageslicht ins Gebäude gelangt, ohne in engen Bebauungssituationen die Privatsphäre der Bewohner einzuschränken“, erklärt Bolz.
OKAL reagiert mit dem Hauskonzept auf den Trend zur Urbanisierung: Immer mehr Baufamilien möchten nicht mehr im sogenannten „Speckgürtel“ ihr Eigenheim realisieren, sondern direkt in der Stadt.
Um auch in dicht besiedelter Umgebung Ein- und Zweifamilienhäuser schaffen zu können, die alle Ansprüche an modernes Wohnen erfüllen und gleichzeitig Freiräume ermöglichen, denkt OKAL den städtischen Hausbau bereits seit vielen Jahren neu.
Beim Musterhaus in Bad Vilbel bildet ein Atrium als Herzstück des Hauses einen sicht- und windgeschützten Bereich. Gleichzeitig lässt der nach oben offene Innenhof sehr viel Tageslicht ins Innere, sodass die Fassade mit wenigen Öffnungen auskommt, um die Räume ausreichend mit Licht zu versorgen. Ungewollte Blicke sind bei diesem Hauskonzept so gut wie ausgeschlossen.
Die innovative Konzeption sowie die hohe ästhetische Umsetzung mit dem Musterhaus in Bad Vilbel überzeugte die Fachjury des „German Design Awards“. Punkten konnte das Musterhaus aber auch mit anderen „inneren Werten“: Dank modernster Gebäudetechnik mit einem eigenen Solar-Hauskraftwerk ist ein zukunftsorientiertes Plusenergie-Haus entstanden, das von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) bereits ein Nachhaltigkeitszertifikat in Gold erhalten hat.
Das Fertighaus erfüllt zudem als eines der ersten Wohngebäude überhaupt den neuen AktivPlus-Standard, der neben Nachhaltigkeitsfaktoren wie einer hohen Energie- und Ressourceneffizienz über den gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes hinweg auch explizit das Wohlbefinden der Bewohner einbezieht.
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