Gemäß der EnEV (Energieeinsparverordnung) ist seit 01.01.2016 der zulässige Höchstwert für den Jahres-Primärenergiebedarf um 25 Prozent gesunken, während der Wärmeschutz der Gebäudehülle (Dämmung) um ca. 20 Prozent verbessert werden musste. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau hat die Voraussetzungen für ihr Förderprogramm verschärft – RENSCH-Haus hat hier schon darauf reagiert.
Als eines der ersten Holz-Fertigbauunternehmen bietet RENSCH-HAUS bereits seit letztem Jahr seinen Kunden serienmäßig das KfW-Effizienzhaus 40 an. Um die besonders attraktiven Förderungen der Kreditanstalt für Wiederaufbau zu nutzen, kann der Bauherr mit dem Aktionspaket Sonnenstrom mit Batteriespeicher jetzt sogar schon auf ein KfW-Effizienzhaus 40 Plus upgraden.
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Die serienmäßige Kombination aus der Gebäudekonstruktion thermo-around aktiv und Heiztechnik sowie einer kontrollierten Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung schafft die Voraussetzung für die Einstufung aller RENSCH-Häuser (auf Fundamentplatte) als KfW-Effizienzhaus 40.
KfW-Effizienzhäuser 70 sind ab dem 01.04.2016 nicht mehr förderfähig. Dafür wird das KfW-Effizienzhaus 40 Plus mit bis zu 15.000 Euro Förderung pro Wohneinheit und attraktivem Tilgungszuschuss eingeführt. Das Besondere an diesem neuen Standard ist, dass ein wesentlicher Teil des Energiebedarfs unmittelbar am Gebäude erzeugt und gespeichert wird.
Als Familienunternehmen in fünfter Generation verknüpft RENSCH-HAUS die Erfahrung von 140 Jahren mit innovativer Technik und zukunftsweisenden Baukonzepten. Das moderne und kompetente Fertighaus-Unternehmen bietet eine hohe Bauqualität für individuell geplante Häuser, abgestimmt auf die persönlichen Kundenbedürfnisse. Keine Massenproduktion, sondern eine Haus-Manufaktur mit ausschließlich nachhaltiger Produktion in Deutschland. Eine hohe Servicequalität mit Beratung, Terminsicherheit, Gewährleistung und Kundendienst ergänzen die Bauleistungen.
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