Das zur Deutschen Fertighaus Holding AG (DFH) zählende Hausbauunternehmen OKAL Haus GmbH aus Simmern meldet ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2013. Nach Angaben des Unternehmens stieg sowohl die Zahl der Bauaufträge als auch der durchschnittliche Hauspreis. Wie schon im Vorjahr waren Bauherrn bereit, mehr Geld für ihren Traum vom Eigenheim in die Hand zu nehmen.
Das Jahr 2013 lief für das Hunsrücker Hausbauunternehmen OKAL offenbar gut. So profitierte das Unternehmen von einer guten Auftragslage und konnte im Vergleich zum Vorjahr gut 15 Prozent mehr Bauaufträge verzeichnen. Darüber hinaus stieg neben der Anzahl der Bauprojekte auch der durchschnittliche Auftragswert eines OKAL-Hauses auf circa 260.000 Euro. Der durchschnittliche Hauspreis ist damit seit 2010 um 20 Prozent angestiegen. Der gestiegene Durchschnittspreis für die Häuser liegt zum Einen an immer aufwändigeren Dämm-Maßnahmen und steigender Hausautomatisierung und zum Anderen an den individuell auf Kundenwunsch und damit im Schnitt größer geplanten Häusern.
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Die Erfahrung des bereits 1928 gegründeten Fertighausbauers zahlt sich aus. 2013 realisierte die Unternehmensgruppe Deutsche Fertighaus Holding (DFH), zu der die Marke OKAL heute gehört, insgesamt 1.950 Häuser. Ein Grund für die positive Unternehmensentwicklung ist der anhaltende Trend zum individuellen Bauen. Der Premium-Hausanbieter OKAL erfüllt als Spezialist für individuell geplante Fertighäuser exakt die Anforderungen der Bauherren: Dazu erarbeiten die 115 Bauberater des Unternehmens persönlich auf den Kunden zugeschnittene Wohnkonzepte und flexible Grundrisse. Im Laufe ihrer Ausbildung erwerben die Berater ein Zertifikat der IHK als Auszeichnung ihrer Arbeit.
Beliebte Features 2013: Smarte Haustechnik, hohe Räume und barrierefreie Fenster
2013 waren einige Komfort-Extras besonders nachgefragt. Dazu gehört das intelligente Gebäudemanagement-System myGEKKO. Ohne Aufpreis können Hausbewohner mit dem Energiesparmanager in ihrem OKAL-Eigenheim einfach den Energieverbrauch kontrollieren und die Heizungsanlage intelligent nach eigenen Wünschen regulieren. Optional lassen sich mit myGEKKO auch die Beleuchtung, Multimedia-Systeme und weitere Gebäudefunktionen steuern – auf Wunsch auch per App von unterwegs aus.
Unter dem Motto „Raumhöhe ist Lebensqualität“ bietet OKAL mit DIMENSION 2,80 höhere Räume, die über den Standard von normalerweise 2,50 Metern hinaus gehen – ebenfalls ohne Aufpreis. „Der Trend geht hin zu höheren Decken. Waren früher 2,50 Meter die Norm, wissen heute immer mehr Menschen lichte Raumhöhen zu schätzen, die an repräsentative Altbauten oder Villen erinnern“, sagt OKAL-Geschäftsführer Thomas Sapper. Für größere gestalterische Möglichkeiten sorgte 2013 neben DIMENSION 2,80 ein weiteres Highlight: Minimal Windows. Die fast rahmenlosen großzügigen Fensterelemente sind ein gefragtes Extra, denn sie lassen sich vollflächig aufschieben und ermöglichen stufenlosen Zugang zu Balkon, Terrasse oder Garten. Dadurch verschwindet die Grenze zwischen Drinnen und Draußen nahezu. Das sorgt für ein luftiges und lichtes Raumempfinden und verändert gewohnte Raumnutzungskonzepte.
OKAL setzt auf zeitlose Architektur und modernste Technik
Eine Besonderheit im Geschäftsjahr 2013 war die Eröffnung des neuesten Musterhausparks Deutschlands in Wuppertal, der ausschließlich aus energieautarken Häusern besteht. Das dortige OKAL-Musterhaus bietet eine spannende Kombination aus elegantem Bauhaus-Stil und modernster Technik. Der kubistische Terrassen-Hausentwurf verbindet Eleganz und Funktionalität: So bedient sich das 296 Quadratmeter große Gebäude klarer Formensprache mit offenem Wohn- und Essbereich, heller Wohnatmosphäre und bodentiefen Fenstern. Darüber hinaus ist das Objekt mit dem modernen Energiesparmanager myGEKKO ausgestattet, wird mit einer Luft-Wasser-Wärmepumpe beheizt und entspricht damit dem Plus-Energiehaus-Standard.
Nachhaltig geht es 2014 bei OKAL weiter
„Auch 2014 setzen wir unser Engagement für nachhaltiges Bauen weiter fort“, betont Thomas Sapper. Nachdem 2013 ein OKAL-Musterhaus in Mülheim-Kärlich als erstes Einfamilienhaus eine Zertifizierung der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen (DGNB) erhielt, liegt auch 2014 hier ein Fokus der Entwicklung. Das OKAL-Haus überzeugte die unabhängige und internationale Organisation von Experten durch eine energiesparende Luft-Wasser-Wärmepumpe, moderne Haustechnik und die Verwendung nachwachsender Rohstoffe als Baumaterial. „Diese erste Zertifizierung bestätigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind und spornt uns weiter an“, so Sapper. „Bei uns können Bauherren sicher sein, dass sie ein nachhaltiges, umweltschonendes und zukunftsweisendes Gebäude errichtet haben.“ Langfristig möchte OKAL alle Häuser von der DGNB zertifizieren lassen. Auch die 2013 begonnene Partnerschaft mit der Technischen Universität Darmstadt wird mit weiteren Projekten 2014 fortgesetzt. Durch diese Zusammenarbeit werden die Ideen junger innovativer Studenten in künftige Hausentwürfe einfließen.
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