Mit einer eigenen Solaranlage auf dem Dach Einspeisungsvergütungen der Energieversorger kassieren und gleichzeitig etwas für die Energiebilanz tun – davon träumen Bauherren. Doch viele zögern noch, da sie ihr schönes Dach nicht mit aufgeständerten Photovoltaikanlagen beeinträchtigen wollen und ästhetische Lösungen, bei denen die Photovoltaikelemente ins Dach integriert werden, bisher ihr Budget sprengten.
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Das Indach-Photovoltaiksystem „Solesia“ bringt jetzt Liebhaber ästhetischer Dächer und Fans moderner Energiekonzepte unter ein Dach. Und das für weniger Geld. Denn mit einer 2. Generation von Photovoltaikmodulen bietet die Creaton AG passend zum neuen „Erneuerbare-Energien-Gesetz“ (EEG) nun auch das erneuerte „Solesia“ 2.0 zu einem noch besseren Preis-Leistungsverhältnis an.
Harmonische Dachfläche
Beim Indach-System „Solesia“ werden die Photovoltaikmodule nicht über den Dachziegeln montiert, sondern anstelle der Ziegel in die Dachfläche integriert. Und weil die Modulrahmen passend zum Tondachziegel gefertigt werden, hat der Bauherr die Wahl zwischen fünf verschiedenen Modellen, von den geschwungen geformten Dachziegeln „Premion“, „Futura“, „Optima“ und „Maxima“ bis hin zum markanten Glattziegel „Domino“. Wer diese dann auch noch in einem Farbspektrum von Anthrazit bis Schwarz auswählt, muss schon zweimal hinsehen, um zu erkennen, wo die Dachziegel liegen und wo auf dem Dach Solarstrom gewonnen wird.
Besser und kostengünstiger
Um erneuerbare Energie ins Stromnetz einzuspeisen, muss natürlich auch die Technik unter dem Dach stimmen. Die hat es in sich – vor allem, seit „Solesia“ in der Version 2.0 mit einem SMA-Wechselstromrichter inkl. Interface für Solarlog ausgestattet ist, der den Anforderungen des neuen EEG entspricht. Doch das Schönste daran ist, dass das integrierte Solardach dank der neuen Modulgeneration bei gleich hoher Qualität und besserer Ausstattung jetzt noch deutlich günstiger zu haben ist.
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