Wer sein Haus auf Pelletheizung umstellt, bekommt einen Zuschuss und spart fossile Energie

Besonders beliebt im Bereich der regenerativen Heizlösungen sind Holz- und Pelletheizungen, denn sie passen zu nahezu jedem Baubestand. Die Systeme sind in der Lage, genauso hohen Komfort zu liefern wie fossile Heizanlagen. (Foto: djd/Initiative Holz und Pellets)
Besonders beliebt im Bereich der regenerativen Heizlösungen sind Holz- und Pelletheizungen, denn sie passen zu nahezu jedem Baubestand. Die Systeme sind in der Lage, genauso hohen Komfort zu liefern wie fossile Heizanlagen. (Foto: djd/Initiative Holz und Pellets)

Umwelt- und Klimaschutz ist für mehr als ein Drittel der Deutschen das wichtigste Problem der heutigen Zeit. Dies ist das Ergebnis der Studie „Umweltbewusstsein in Deutschland 2012“ des Bundesumweltministeriums. Weiterhin bezeichneten 27 Prozent der Befragten Energiesparen im Alltag und damit auch die Anschaffung möglichst effizienter Technik als bedeutsame Faktoren. Wer beispielsweise auf erneuerbare Energieträger umsteigt, schont nicht nur Umwelt und Klima, sondern auch seinen Geldbeutel.

Müheloser Austausch

Besonders beliebt im Bereich der regenerativen Heizlösungen sind etwa Holz- und Pelletheizungen, denn sie passen zu nahezu jedem Baubestand. Ob Alt- oder Neubau: Die Systeme sind in der Lage, genauso hohen Komfort zu liefern wie fossile Heizanlagen. Doch ihr Brennstoff ist umweltfreundlich, preisstabil und steht dank der nachhaltigen Forstwirtschaft in Deutschland stets ausreichend zur Verfügung.

Holzpellets sind eine besonders umweltschonende Heizalternative: Sie werden größtenteils aus Abfallprodukten der Sägewerksindustrie hergestellt und verbrennen zudem CO2-neutral. (Foto: djd/Initiative Holz und Pellets)
Holzpellets sind eine besonders umweltschonende Heizalternative: Sie werden größtenteils aus Abfallprodukten der Sägewerksindustrie hergestellt und verbrennen zudem CO2-neutral. (Foto: djd/Initiative Holz und Pellets)

Eine Pelletheizanlage benötigt inklusive Brennstofflager in der Regel nicht mehr Platz als die alte Ölheizung. Zudem kann die regenerative Heizlösung mit fast jedem bestehenden Wärmeverteilsystem kombiniert werden. Der Hausbesitzer muss daher beim Kesselaustausch nicht zwingend auch sofort die alten Heizkörper erneuern. Dies ist ein großer Vorteil im Hinblick auf die Investitionskosten.

Günstiger Betrieb

Auch der Betrieb einer solchen Heizanlage gestaltet sich günstig für die Haushaltskasse, denn der Preis für Pellets liegt seit Jahren stabil mit 30 bis 40 Prozent Kostenvorteil unter dem Ölpreis, an den er nicht gebunden ist.

Besonders beliebt im Bereich der regenerativen Heizlösungen sind Holz- und Pelletheizungen, denn sie passen zu nahezu jedem Baubestand. Die Systeme sind in der Lage, genauso hohen Komfort zu liefern wie fossile Heizanlagen. (Foto: djd/Initiative Holz und Pellets)
Besonders beliebt im Bereich der regenerativen Heizlösungen sind Holz- und Pelletheizungen, denn sie passen zu nahezu jedem Baubestand. Die Systeme sind in der Lage, genauso hohen Komfort zu liefern wie fossile Heizanlagen. (Foto: djd/Initiative Holz und Pellets)

Da in einem deutschen Haushalt in der Regel mehr als 50 Prozent der Energie für die Wärmebereitstellung aufgebracht werden und Pelletheizungen im Durchschnitt eine Lebensdauer von mindestens 15 Jahren haben, kann der Betreiber im Laufe einer Kesselgeneration den bis zu dreifachen Wert der Investitionskosten einsparen. Zusätzlich winkt beim Kesselaustausch für Pelletheizungen ein Zuschuss von mindestens 2.400 Euro über das staatliche Marktanreizprogramm. Unter www.holzundpellets.de gibt es mehr Informationen zum Thema.

Über Markus Burgdorf 232 Artikel
Markus Burgdorf ist Journalist und PR-Berater im Bereich Immobilien. Seit vielen Jahren schreibt er über alles, was mit Immobilien zusammenhängt. Er wohnt selbst in einer ehemaligen Schule, die er mit seiner Partnerin zum Wohnen und Arbeiten umbaut.

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